Weiterhin mild

09.11.05 • 10:18 Uhr • HeizOel24 News

Nicht nur bei uns, sondern auch in den USA lässt der Winter weiterhin auf sich warten. Dabei gibt es allerdings einen wesentlichen Unterschied: Das Amerikanische Wetter vermag den Weltmarktpreis für Rohöl deutlich zu beinflussen, unser Temperaturen bewegen die Börsenkurse eher marginal. Neben psychologischen Hintergründen liegt die Ursache dafür vor allem im Verbrauch. Der jährliche Ölbedarf liegt in den USA fast 8 x höher als in Deutschland.

Nichtsdestotrotz ist auch bei uns mit steigenden Preisen zu Beginn einer Frostperiode zu rechnen. Der erste Wintereinbruch wird die Logistikkapazitäten auf eine harte Probe stellen. Durch das gestiegne Ölpreisniveau ist die Kundennachfrage deutlich zyklischer geworden und die Fuhrparkauslastung der Händler schwankt stark, was kurzfristige Lieferungen zu Spitzenzeiten verteuert. Börsendaten:
Ein Barrel Rohöl (Sorte Brent) kostet in London aktuell rund 57,50 $. Heizölpreise in Deutschland ca. +/- 0,00 € / 100 l gegenüber gestern. Euro/US Dollar: ca. 1,176 (kaum veränd.)

HeizOel24-Tip:
Ein ausreichend gefüllter Tank schafft Versorgungssicherheit für die beginnende Heizperiode.
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Preisniveau von heute im Vergleich zum durchschnittlichen Preisniveau der letzten 12 Monate für 3.000 Liter.
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Über Nacht stiegen die Heizölpreise um bis zu 1,05 Cent bzw. Rappen pro Liter an. Hintergrund ist der israelische Vergeltungsschlag für den iranischen Vergeltungsangriff am Wochenende. Aktuell scheint der Iran allerdings deeskalieren zu wollen, was wieder Entspannung in den Ölmarkt bringt. Die USA haben derweil die Sanktionen gegen den venezuelischen Ölsektor wieder eingeführt und nach einer fünfundvierzigtägigen Weiterlesen
Heizölpreise fallen weiter
18.04.24 • 11:12 Uhr • Fabian Radant
Zwar ist die Situation im Nahen Osten alles andere als entspannt, das bisherige Ausbleiben von Vergeltungsakten Israels für den iranischen Angriff sorgt dennoch für Ölpreisrückgänge. Zusätzlich betrachtet der Ölmarkt die globale Ölnachfrageentwicklung mit Sorge, z. B. aufgrund der für diesen Zeitraum untypisch gestiegenen US-amerikanischen Rohölbestände. Dies führt heute Vormittag zu Heizölpreisrückgängen Weiterlesen

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