Heizölpreis stürzt weiter ab - Die Schnäppchenjagd ist eröffnet!

23.01.20 • 11:41 Uhr • HeizOel24 News • Oliver Klapschus

Die Ölpreise an den internationalen Börsen zieht es weiter steil nach unten. Mit im Sog befinden sich die nationalen Heizölpreise, die heute um bis zu einen Cent bzw. Rappen je Liter niedriger liegen als gestern. In Deutschland markiert der Heizölpreis im Bundesdurschnitt ein 12-Monats tief. In Österreich und der Schweiz befinden sich die Heizölpreise nun auf einer Linie mit den Verlaufstiefs aus dem Jahr 2019. Kunden mit Heizölbedarf sollten den Markt engmaschig beobachten, wie weit die Abwärtsbewegung trägt.

Ein Nachrichten-Mix aus Virusangst, Nachfrageschwäche und unerwartet hohen Lagerbestandsaufbauten in Amerika setzt dem Ölpreis neuerlich zu und sorgt dafür, dass die Notierungen aktuell keinen Halt finden. Besonders beim für den Heizölpreis ausschlaggebenden Gasöl gab es gestern neuerlich hohe Verluste und die relative Schwäche hält an. So sind die Rohölpreise in den letzten drei Wochen um neun Prozent und die Gasölpreise sogar um 12,5 Prozent gefallen, was auch für die hiesigen Heizölpreise ungeahnte Abwärtsspielräume eröffnet.

Das Schöne am Heizen mit Öl ist die freie Wahl des Kaufzeitpunkts! Wer den Tank zum Tiefpreis füllt hat alles richtig gemacht und kann je nach Größe über Monate oder sogar Jahre günstig heizen. Kunden sollten sich nun in Lauerstellung begeben, denn die Schnäppchenjagd ist eröffnet. Zuletzt war Heizöl im Januar 2019 so günstig wie heute. Speziell in Norddeutschland ist der Liter heute bei einer Gesamtabnahme von 3.000 Litern teils knapp unter 60 Cent zu haben. Kunden in Österreich können sich je nach Region ab 73 Cent je Liter bevorraten. Die günstigsten HeizOel24-Angebote finden sich derzeit in sind aktuell die Heizölpreise in Vorarlberg, Oberösterreich und im Burgenland. Schweizer Kunden kaufen von Basel über Zürich bis St. Gallen am günstigsten. Die 3.000-Liter-Lieferung kostet aktuell ab 82,5 Rappen je Liter.

Das Beste an der aktuellen Entwicklung ist: Der Preisrutsch scheint noch nicht beendet! Auch am Donnerstagvormittag befinden sich die Ölpreise an den Börsen weiterhin im Minus. Nächster Meilenstein für die weitere Kursentwicklung werden die DOE-Lagerbestandsdaten aus den USA am heutigen Nachmittag sein. Fallen diese ähnlich positiv aus, wie die der API-Erhebung vom Vorabend, signalisiert dies neues Abwärtspotential. - ok

HeizOel24-Tipp: Heizölpreise beobachten und sparen. Die Abwärtsbewegung ist intakt und die Schnäppchenjagd ist eröffnet. Bleiben Sie dran! Im Internet, Mobil oder per App. Günstiges Heizöl gibt´s bei HeizOel24. 23.01.2020

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