Heizölpreise

Heizölpreise aktuell für Österreich

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100l 02.05.24
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Die Heizölpreis Entwicklung

€/3.000l
€/100l
Nachfrage

News und Ölmarkt

Heizölpreis auf Sechsmonatstief
02.05.24 • 10:08 Uhr • Fabian Radant
In Deutschland starten die Heizölpreise mit einem Minus von 0,85 Cent pro Liter in den Tag und damit auf dem niedrigsten Wert der letzten sechs Monate. Hintergrund sind die stark gestiegenen US-amerikanischen Ölbestände, sowie die Aussicht auf längerfristig hochbleibende US-amerikanische Zinsen. Während dessen wartet der Ölmarkt mit Spannung auf das Ergebnis der Waffenstillstandsverhandlungen zwischen Weiterlesen

Vom Ölpreis zum Heizölpreis

83,85 $
pro Barrel
+0,32 %
leicht steigend
748,00 $
pro Tonne
-0,30 %
leicht fallend
Euro/Dollar
1,0727 $
 
+0,17 %
seitwärts
79,17 $
pro Barrel
+0,05 %
seitwärts
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zum Vortag
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/100l
Prognose
-0,25 %
zu morgen
Börsenwerte vom 02.05.2024, 20:51

Heizölpreise FAQ's

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Wie lautet Ihre Heizölpreisprognose, welche Heizung gut und welcher Verbrauch ist angemessen? Verbraucher sind Experten und die größte Heizöl-Community gibt Tipps.

Axel K.
Premium ist für ältere Heizungen gut, bei neueren Anlagen braucht man es nicht lt. meinem Heizungsfachmann.
um 17:11 Uhr
Antworten Melden 2 12
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Hans Jürgen B.würde kaufen
Hallo, der Preis ist gut, sicherlich kann der noch sinken, aber auch wieder hoch gehen, ich bin mit 0,98€ pro Liter zufrieden und somit interessiert mich die weitere Entwicklung nicht ich habe 2000 Liter bestellt.
um 16:25 Uhr
Antworten Melden 6 16
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Nico W.
Moin. wir haben seit 2022 eine neue Ölheizung und vorher immer Premium Heizöl getankt. Laut Internet soll es tatsächlich besser sein. Ruß, Verbrauch etc. wie steht ihr dazu? Premium oder Standart?
um 12:21 Uhr
Antworten Melden 10 13
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Heidi H.
Wir bestellen schon seit Jahren über die App. Hatten noch nie Probleme. Weder Einzeln noch als Sammelbesteller. Kann immer in die Bestellungen einsehen und Terminabsprache mit den Händlern hat auch Super geklappt.
um 09:35 Uhr
Antworten Melden 23 3
Peter Z.würde warten
Morgen geht's schonmal ca. 3 cent/L bergab
01.05.24 18:22 Uhr
Antworten Melden 36 14
Peter Z.würde warten
Ich auf 70
30.04.24 22:16 Uhr
Antworten Melden 8 22
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uwe k.
ich warte auf 80 Cent
30.04.24 19:12 Uhr
Antworten Melden 28 19
3 weitere Antworten anzeigen
klaus k.
solange die Leute bei 1,00 kaufen ( müssen)... solange wird der Handel bei 1,00 bleiben... Man verteitigt die superhohen Margen... würd ich genauso machen. ich will auf 90 oder wenigstens 95 warten... schau mer mol
30.04.24 15:24 Uhr
Antworten Melden 33 18
2 weitere Antworten anzeigen
Cristian-Claudiu N.
102.30 /100 wird noch gustig??
30.04.24 12:40 Uhr
Antworten Melden 6 16
1 weitere Antworten anzeigen
Heri H.
Jetzt schon Wochen kaum Bewegung im Preis was wurde da schon alles prophezeit
30.04.24 06:35 Uhr
Antworten Melden 26 4

Heizölpreise im Vergleich zum Vortag

Bundesland 02.05.2024 01.05.2024 Differenz
Burgenland - - -
Kärnten - - -
Niederösterreich - - -
Oberösterreich - - -
Salzburg - - -
Steiermark - - -
Tirol - - -
Vorarlberg - - -
Wien - - -
Ø 100l Preis bei 3.000l

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Marktbarometer

Preisniveau von heute im Vergleich zum durchschnittlichen Preisniveau der letzten 12 Monate für 3.000 Liter.

Heizölpreise Wochenschau

DOE-Lagerbestände vom 26.04.2024

(Daten für die 17. KW 2024 in Mio. Barrel)
  Bestand zur Vorwoche zum Vorjahr
Rohöl 460,9 +7,3 +1,3
Heizöl/Diesel 115,9 -0,7 +5,5
Benzin 227,1 +0,3 +4,2
Cushing* 33,4 +1,1 -0,1
Raffinerie-
auslastung
87,5% -1,0 -3,2

*) Cushing in Oklahoma ist zentrales Andienungslager für Ölkontrakte der New Yorker Rohstoffbörse Nymex.

Marktreaktion: erfolgreiche ukrainische Drohnenangriffe auf russische Ölinfrastruktur |  Waffenstillstandsverhandlungen zwischen Israel und der Hamas mit mäßigen Erfolgsausichten, während Israel Bodenoffensive in Rafah vorbereitet | OPEC+ verlängert Zusatzkürzungen für Q2 2024 | Fed senkt Zinsen möglicherweise weniger und später als erwartet

Rohölpreise beenden Woche mit leichtem Plus

Die erfolgreiche Deeskalation zwischen dem Iran und Israel sorgte Anfang der Woche für Ölpreisrückgänge. Nachdem diese Eskalationsgefahr vorerst gebannt wurde, sorgt Israel mit der Ankündigung einer großen Offensive in das südliche Palästina für neue Ölpreisrisikoaufschläge. Derweil scheint sich die Effektivität der ukrainischen Drohnenangriffe auf die russische Ölinfrastruktur zu verringern und das Bruttoinlandsprodukt der USA stieg im ersten Quartal 2024 deutlich weniger als erwartet, während die Kerninflation stark zunahm.

Israel intensiviert seine Luftangriffe im südlichen Palästina und bereitet sich, entgegen der Bitten seiner Verbündeten, auf einen Einmarsch in die Region vor. Wie der Nahe Osten auf eine komplette Besetzung Palästinas durch Israel reagieren würde, ist offen und bietet daher Potential für die Ausweitung des Konfliktes auf angrenzende Ölproduzierende Regionen.

Ein erfolgreicher ukrainischer Drohnenangriff, bei dem zwei russische Öllagertanks beschädigt wurden, sorgt für minimalen Aufwärtsdruck bei den Ölproduktpreisen. Der Aufwärtsdruck bleibt verhalten, weil zum einen unbekannt ist um welches Produkt es sich handelt und wie stark befüllt die Tanks waren. Zum anderen scheint die Effektivität der Angriffe nachzulassen. Während es letzten Monat noch hieß, dass vierzehn Prozent der russischen Raffineriekapazitäten durch die Angriffe ausfielen, sind es nach jüngsten Angaben nur noch zehn Prozent.

Das US-amerikanische Bruttoinlandsprodukt wuchs im ersten Quartal 2024 nur um 1,6 Prozent und damit deutlich geringer als von den Märkten erwartet und nur halb so stark wie im vorhergehenden Quartal. Zusätzlich stieg die Kerninflation von 2,0 Prozent im vierten Quartal 2023 auf 3,7 Prozent an. Sowohl die schwächer als erwartend wachsende Wirtschaft als auch die gestiegene Inflation wirken sich negativ auf die Ölnachfrage aus.

Wissenswertes zum Thema Heizölkauf

✓ Heizöl kaufen - günstig und sicher

Schnell und einfach sparen bei der Ölbestellung: Von Insbruck über Salzburg bis Wien und Graz. Der Heizöl-Preisvergleich berechnet fortlaufend die günstigsten Heizölpreise für ganz Österreich. HeizOel24 vergleicht in Sekunden die Angebote von über 500 Heizölhändlern aus der gesamten DACH-Region - darunter ca. zwei Dutzend Heizöllieferanten aus der Österreich - und ermittelt den günstigsten Anbieter für Ihren Bedarf. Geben Sie einfach Ihre Postleitzahl und die benötigte Menge in den Preisrechner ein und rufen Sie die tagesaktuellen Heizölpreise der verfügbaren Händler ab.

Anschließend wählen Sie Ihren Lieblingshändler aus der angezeigten Ergebnisliste. Das günstigste Angebot steht ganz oben. Zuverlässig, transparent und fair! Auch Sonderwünsche wie Liefertermin, Bezahlart, erforderliche Schlauchlänge, Fahrzeugröße und Heizölsorte fließen in die Berechnung ein. Natürlich gibt es als zeitgemäße Ergänzung auch klimaneutrale Angebote. Die CO2-Emissionen des Heizöls werden in diesem Fall bereits beim Kauf über Klimazeritifikate kompensiert.

Die angezeigten Preise im Heizölrechner von HeizOel24 ändern sich fortlaufend. Grund dafür sind neben den Börsenschwankungen die Kalkulationsänderungen der Heizölhändler, die sich bei den Heizölpreisen auf der Plattform unterbieten. Für den Kaufabschluss gilt immer der angezeigte Heizölpreis zum Zeitpunkt der Bestellung als verbindlich vereinbart. Dieser Preis gilt bis zur Lieferung!

Um saisonale Schwankungen und Tendenzen zu erkennen, sollten Kunden bei ihrer Kaufentscheidung auch die Heizölpreise im Chartbild berücksichtigen. Die Auswahl gibt Ihnen dabei die Möglichkeit, die Heizölpreisentwicklung sowohl auf regionaler als auch nationaler Ebene zu verfolgen.

✓ Ölpreis - Tendenz und Prognose

Um einen günstigen Kaufzeitpunkt für Heizöl abzupassen, ist regelmäßige Marktbeobachtung wichtig.

Welcher Preistrend herrscht an der Börse vor? Geht die Tendenz beim Öl nach oben oder nach unten?

Was heute an der Börse geschieht, wirkt sich bereits am nächsten Tag auf den Heizölpreis aus. Damit ist der Markt für Heizöl viel schnelllebiger, aber auch interessanter als der Markt für Strom oder Gas. Der Kunde entscheidet aktiv, wann er kauft und hat damit direkten Einfluss auf die Heizkosten des nächsten Winters.

Der aktuelle Trend der Ölpreise am Weltmarkt ist ein wichtiger Anhaltspunkt für Besitzer einer Ölheizung. Um die Heizölpreisentwicklung zu antizipieren empfiehlt es sich, die Börsenkurse für Rohöl, Gasöl und Euro/Dollar im Chartbild regelmäßig zu beobachten.

Weiterhin sollte man sich mit der Prognose befassen. Je langfristiger, desto unsicherer wird diese. Während die automatisch berechnete Heizölpreis Prognose für den nächsten Werktag noch relativ zuverlässig eintritt, haben auf lange Sicht selbst Experten Probleme, die Ölpreisentwicklung richtig einzuschätzen. Neben der Analyse von Marktdaten zu Angebot und Nachfrage macht für eine langfristige Preisprognose auch ein Blick auf das Chartbild Sinn. Häufig ist hier auf den ersten Blick eine Tendenz sichtbar.

Heizölpreise im Internet vergleichen

Die Heizölpreise folgen unmittelbar dem Ölpreis an der Börse und sind zudem von der Kalkulation der einzelnen Händler abhängig. Sie bewegen sich mehrmals täglich.

Regelmäßiges Vergleichen und Beobachten sollte deshalb zum Pflichtprogramm für preisbewusste Ölheizungsbesitzer gehören. Damit die "Pflicht" nicht zur Belastung wird, sondern schnell erledigt ist und Sparen richtig Spaß macht, gibt es HeizOel24!

Zusätzlich zum aktiven Preisvergleich über den Heizölrechner gibt außerdem die Möglichkeit, sich über kostenlose Preisabos oder einen individuell einstellbaren Preisalarm informieren zu lassen. Bei Unterschreitung Ihres hinterlegten Schwellenwerts wird Ihnen eine E-Mail oder wahlweise auch ein Push-Nachricht aufs Smartphone geschickt. Dieses Informationsangebot ist natürlich kostenlos und unverbindlich.

Kunden, mit genauen Preisvorstellungen, die direkt kaufen möchten, sobald ein Händler zum "Wunschpreis" liefert, können über MeinPreis ein limitiertes Kaufgesuch hinterlegen. MeinPreis - die Limit-Order für Heizöl

Heizölpreise vergleichen und beobachten ist also kein Hobby, sondern allen Verbrauchern zu empfehlen, die preiswert Heizöl kaufen möchten!

✓ Bildung der Heizölpreise in Österreich

Heizölpreise sind Tagespreise, die in Abhängigkeit zur Rohstoffbörse schwanken. Weitere Einflussfaktoren sind die regionale Nachfrage, die Wetterentwicklung, die Preispolitik des Mineralölhandels sowie die Mineralöl- und Mehrwertsteuer. Besonders in Zeiten hoher Nachfrage hat auch die Nachversorgung der Raffinerien und landesweit verteilter Großtanklager Einfluss auf die Preise. Es ist nicht nur wichtig, dass insgesamt genug Öl da ist, sondern, dass es auch regional verfügbar ist, wo es vom Heizölhandel gebraucht wird.

Wichtigster Versorgungsstandort für den österreichischen Ölmarkt ist die Raffinerie in Schwechat bei Wien. Von hier aus wird besonders der Osten des Landes versorgt. U.a. wird der Wiener Flughafen direkt per Pipeline mit Kerosin beliefert. Dazu produziert Schwechat mit einer jährlichen Verarbeitungskapazität von knapp zehn Millionen Tonnen Rohöl ca. dreimal so viel Benzin wir in Österreich benötigt wird. Die Mitteldestillate Diesel und Heizöl müssen aufgrund der höheren Nachfrage importiert werden. Hier reicht die Produktion nicht aus und es werden Produkte aus dem grenznahen Burghausen im benachbarten Deutschland importiert. Der Westen rund um Tirol erhält viel Ware aus Ingolstadt, die über Kiefersfelden ins Inntal gelangt.

Generell gestaltet sich die Mineralöllogistik im gebirgigen Westen Österreichs aufwendiger. Die Heizölpreise spiegeln die unterschiedlichen Versorgungswege über typische Differenzen wider. Von Vorarlberg über Triol bis Salzburg müssen in aller Regel einige Cent mehr je Liter Heizöl kalkuliert werden.

Übrigens: Dieselpreise finden Sie bei HeizOel24.at in einer separaten Auflistung.

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