Heizölpreise

Heizölpreise aktuell für Österreich

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Die Heizölpreis Entwicklung

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Nachfrage

News und Ölmarkt

Heizölpreise legen deutlich zu
25.09.25 • 12:24 Uhr • Janin Wordel
Die Ölpreise zeigen sich am Donnerstag erneut fester. Brent und WTI klettern auf neue Mehrwochenhochs, auch der Gasöl-Kontrakt legt zu. Hintergrund sind anhaltende Drohnenangriffe auf russische Energieanlagen und neue Streitigkeiten um Sanktionen. Für Verbraucher in Deutschland steigen die Heizölpreise am Donnerstag im Schnitt um bis zu zwei Cent bzw. Rappen je Liter.Die internationalen Ölfutures haben Weiterlesen

Vom Ölpreis zum Heizölpreis

69,56 $
pro Barrel
+0,72 %
steigend
728,25 $
pro Tonne
+2,10 %
stark steigend
Euro/Dollar
1,1653 $
 
-0,73 %
fallend
65,15 $
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leicht steigend
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zum Vortag
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Prognose
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zu morgen
Börsenwerte vom 25.09.2025, 20:50

Heizölpreise FAQ's

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Torsten H.würde kaufen
So gestern bestellt. Mal sehen ob wir uns in ein paar Wochen ärgern 😅🫣 Aber im Moment sieht es nicht danach aus als ob es unter 85 geht.
um 13:47 Uhr
Antworten Melden 2 3
Heiko S.
Warum geht der Ölpreis wieder schlagartig hoch. Was issen aktuell was es dazu bringt
um 13:13 Uhr
Antworten Melden 4 2
Torsten W.
Der Amerikaner kurz, gleich wird wieder richtig teuer
um 06:36 Uhr
Antworten Melden 1 8
Hans-Ulrich P.
Design ist okay. Aber vorher konnte ich noch für mehrere Abnehmer bestellen, geht jetzt nicht mehr. Auswahl ob solo Tankwagen oder mit Anhänger ist ebenfalls nicht mehr möglich.
23.09.25 10:20 Uhr
Antworten Melden 2 13
1 weitere Antworten anzeigen
Klaus B.
das neue Design ist o.k., aber es gibt keine Queransicht mehr, das nervt
23.09.25 09:52 Uhr
Antworten Melden 3 7
Dirk B.
Hallo, weiss hier jemand zu welcher Uhrzeit hier die Preise aktualisiert werden?
22.09.25 20:58 Uhr
Antworten Melden 1 6
1 weitere Antworten anzeigen
Johanna K.
Also mir gefällt das neue Design.
22.09.25 14:24 Uhr
Antworten Melden 14 16
Burkhard S.
Ich finde das neue Design nicht gut. Das alte war übersichtlicher.
22.09.25 14:18 Uhr
Antworten Melden 27 8
Hardy J.
Das Design ist unübersichtlich. Vorher hatte ich alle Informationen auf einen Blick und ohne zu scrollen.
22.09.25 09:41 Uhr
Antworten Melden 31 7

Heizölpreise im Vergleich zum Vortag

Bundesland 25.09.2025 24.09.2025 Differenz
Burgenland - - -
Kärnten - - -
Niederösterreich - - -
Oberösterreich - - -
Salzburg - - -
Steiermark - - -
Tirol - - -
Vorarlberg - - -
Wien - - -
Ø 100l Preis bei 3.000l

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Marktbarometer

Tagesaktuelle Auswertung des Handelsgeschehens auf HeizOel24 im Vergleich zum Durchschnitt der letzten 12 Monate.

Heizölpreise Wochenschau

DOE-Lagerbestände vom 24.09.2025

(Daten für die 38. KW 2025 in Mio. Barrel)
  Bestand zur Vorwoche zum Vorjahr
Rohöl 414,8 -0,6 +1,7
Heizöl/Diesel 123,0 -1,7 0,1
Benzin 216,6 -1,1 -3,5
Cushing* 23,7 +0,2 +0,9
Raffinerie-
auslastung
93,0% -0,3% +2,1%
*) Cushing in Oklahoma ist zentrales Andienungslager für Ölkontrakte der New Yorker Rohstoffbörse Nymex.

Marktreaktion:
 
+ Erneute ukrainische Drohnenangriffe auf Russlands Energiebetriebe
+ DOE meldet Bestandsabauten 
+ NATO richtet scharfe Worte an Russland
+ EU will Energie-Ausstieg aus Russland beschleunigen
 
- EIA und IEA prognostizieren Überangebot an Rohöl
- OPEC hebt Produktion im Oktober an

Öl schwankt zwischen Sanktionen und Fed – Heizölpreise bleiben moderat

Wochen-News für die 38. KW

Die Ölpreise standen in dieser Woche zwischen politischen Schlagzeilen und schwachen Fundamentaldaten. Während die USA und die EU über neue Sanktionen gegen Russland diskutierten, setzte Präsident Trump mit seinen Forderungen nach niedrigeren Ölpreisen die Märkte zusätzlich unter Druck. Zwischenzeitliche Drohnenangriffe auf russische Raffinerien sorgten zwar für Aufwärtsrisiken, doch die Prognosen internationaler Energieagenturen bestätigten die Erwartung eines Überangebots. Am Ende der Woche gingen Brent, WTI und Gasoil schwächer aus dem Handel. Heizöl in Deutschland, Österreich und der Schweiz blieb vergleichsweise stabil, mit leichten Abschlägen zum Wochenausklang.

Zum Wochenbeginn legten die internationalen Rohölpreise zunächst zu. Brent und WTI profitierten von neuen Angriffen der Ukraine auf russische Ölanlagen und den Diskussionen über strengere EU-Sanktionen. Ab Dienstag rückte die Zinsentscheidung der US-Notenbank in den Fokus. Die erwartete Senkung um 0,25 Prozentpunkte brachte jedoch kaum Impulse, da sie bereits eingepreist war. Stattdessen belasteten die steigenden Destillatbestände in den USA die Preise.

Am Donnerstag sorgte schließlich ein Kommentar von Präsident Trump für Abwärtsdruck, wonach niedrigere Ölpreise den Ukraine-Krieg schneller beenden könnten. Beobachter deuteten dies als Signal, dass Washington vorerst auf weitere Sanktionen verzichtet. Für die Inlandspreise in Deutschland bedeutete die Woche ein Auf und Ab und trotzdem insgesamt auf Seitwärtskurs. In einer Spanne zwischen 90 und 91 Cent bewegten sich die Heizölpreise in dieser Woche und damit bleibt Heizöl im bundesweiten Durchschnitt weiterhin im unteren Drittel der Jahresspanne. In Österreich stiegen die Preise im Wochenverlauf auf etwa 1,10 Euro je Liter, ohne größere Bewegung zum Freitag. In der Schweiz verteuerte sich Heizöl zwischenzeitlich leicht, liegt zum Wochenende aber wieder bei rund 93,5 Rappen je Liter.

 

 

 

Wissenswertes zum Thema Heizölkauf

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Schnell und einfach sparen bei der Ölbestellung: Von Insbruck über Salzburg bis Wien und Graz. Der Heizöl-Preisvergleich berechnet fortlaufend die günstigsten Heizölpreise für ganz Österreich. HeizOel24 vergleicht in Sekunden die Angebote von über 500 Heizölhändlern aus der gesamten DACH-Region - darunter ca. zwei Dutzend Heizöllieferanten aus der Österreich - und ermittelt den günstigsten Anbieter für Ihren Bedarf. Geben Sie einfach Ihre Postleitzahl und die benötigte Menge in den Preisrechner ein und rufen Sie die tagesaktuellen Heizölpreise der verfügbaren Händler ab.

Anschließend wählen Sie Ihren Lieblingshändler aus der angezeigten Ergebnisliste. Das günstigste Angebot steht ganz oben. Zuverlässig, transparent und fair! Auch Sonderwünsche wie Liefertermin, Bezahlart, erforderliche Schlauchlänge, Fahrzeugröße und Heizölsorte fließen in die Berechnung ein. Natürlich gibt es als zeitgemäße Ergänzung auch klimaneutrale Angebote. Die CO2-Emissionen des Heizöls werden in diesem Fall bereits beim Kauf über Klimazeritifikate kompensiert.

Die angezeigten Preise im Heizölrechner von HeizOel24 ändern sich fortlaufend. Grund dafür sind neben den Börsenschwankungen die Kalkulationsänderungen der Heizölhändler, die sich bei den Heizölpreisen auf der Plattform unterbieten. Für den Kaufabschluss gilt immer der angezeigte Heizölpreis zum Zeitpunkt der Bestellung als verbindlich vereinbart. Dieser Preis gilt bis zur Lieferung!

Um saisonale Schwankungen und Tendenzen zu erkennen, sollten Kunden bei ihrer Kaufentscheidung auch die Heizölpreise im Chartbild berücksichtigen. Die Auswahl gibt Ihnen dabei die Möglichkeit, die Heizölpreisentwicklung sowohl auf regionaler als auch nationaler Ebene zu verfolgen.

✓ Ölpreis - Tendenz und Prognose

Um einen günstigen Kaufzeitpunkt für Heizöl abzupassen, ist regelmäßige Marktbeobachtung wichtig.

Welcher Preistrend herrscht an der Börse vor? Geht die Tendenz beim Öl nach oben oder nach unten?

Was heute an der Börse geschieht, wirkt sich bereits am nächsten Tag auf den Heizölpreis aus. Damit ist der Markt für Heizöl viel schnelllebiger, aber auch interessanter als der Markt für Strom oder Gas. Der Kunde entscheidet aktiv, wann er kauft und hat damit direkten Einfluss auf die Heizkosten des nächsten Winters.

Der aktuelle Trend der Ölpreise am Weltmarkt ist ein wichtiger Anhaltspunkt für Besitzer einer Ölheizung. Um die Heizölpreisentwicklung zu antizipieren empfiehlt es sich, die Börsenkurse für Rohöl, Gasöl und Euro/Dollar im Chartbild regelmäßig zu beobachten.

Weiterhin sollte man sich mit der Prognose befassen. Je langfristiger, desto unsicherer wird diese. Während die automatisch berechnete Heizölpreis Prognose für den nächsten Werktag noch relativ zuverlässig eintritt, haben auf lange Sicht selbst Experten Probleme, die Ölpreisentwicklung richtig einzuschätzen. Neben der Analyse von Marktdaten zu Angebot und Nachfrage macht für eine langfristige Preisprognose auch ein Blick auf das Chartbild Sinn. Häufig ist hier auf den ersten Blick eine Tendenz sichtbar.

Heizölpreise im Internet vergleichen

Die Heizölpreise folgen unmittelbar dem Ölpreis an der Börse und sind zudem von der Kalkulation der einzelnen Händler abhängig. Sie bewegen sich mehrmals täglich.

Regelmäßiges Vergleichen und Beobachten sollte deshalb zum Pflichtprogramm für preisbewusste Ölheizungsbesitzer gehören. Damit die "Pflicht" nicht zur Belastung wird, sondern schnell erledigt ist und Sparen richtig Spaß macht, gibt es HeizOel24!

Zusätzlich zum aktiven Preisvergleich über den Heizölrechner gibt außerdem die Möglichkeit, sich über kostenlose Preisabos oder einen individuell einstellbaren Preisalarm informieren zu lassen. Bei Unterschreitung Ihres hinterlegten Schwellenwerts wird Ihnen eine E-Mail oder wahlweise auch ein Push-Nachricht aufs Smartphone geschickt. Dieses Informationsangebot ist natürlich kostenlos und unverbindlich.

Kunden, mit genauen Preisvorstellungen, die direkt kaufen möchten, sobald ein Händler zum "Wunschpreis" liefert, können über MeinPreis ein limitiertes Kaufgesuch hinterlegen. MeinPreis - die Limit-Order für Heizöl

Heizölpreise vergleichen und beobachten ist also kein Hobby, sondern allen Verbrauchern zu empfehlen, die preiswert Heizöl kaufen möchten!

✓ Bildung der Heizölpreise in Österreich

Heizölpreise sind Tagespreise, die in Abhängigkeit zur Rohstoffbörse schwanken. Weitere Einflussfaktoren sind die regionale Nachfrage, die Wetterentwicklung, die Preispolitik des Mineralölhandels sowie die Mineralöl- und Mehrwertsteuer. Besonders in Zeiten hoher Nachfrage hat auch die Nachversorgung der Raffinerien und landesweit verteilter Großtanklager Einfluss auf die Preise. Es ist nicht nur wichtig, dass insgesamt genug Öl da ist, sondern, dass es auch regional verfügbar ist, wo es vom Heizölhandel gebraucht wird.

Wichtigster Versorgungsstandort für den österreichischen Ölmarkt ist die Raffinerie in Schwechat bei Wien. Von hier aus wird besonders der Osten des Landes versorgt. U.a. wird der Wiener Flughafen direkt per Pipeline mit Kerosin beliefert. Dazu produziert Schwechat mit einer jährlichen Verarbeitungskapazität von knapp zehn Millionen Tonnen Rohöl ca. dreimal so viel Benzin wir in Österreich benötigt wird. Die Mitteldestillate Diesel und Heizöl müssen aufgrund der höheren Nachfrage importiert werden. Hier reicht die Produktion nicht aus und es werden Produkte aus dem grenznahen Burghausen im benachbarten Deutschland importiert. Der Westen rund um Tirol erhält viel Ware aus Ingolstadt, die über Kiefersfelden ins Inntal gelangt.

Generell gestaltet sich die Mineralöllogistik im gebirgigen Westen Österreichs aufwendiger. Die Heizölpreise spiegeln die unterschiedlichen Versorgungswege über typische Differenzen wider. Von Vorarlberg über Triol bis Salzburg müssen in aller Regel einige Cent mehr je Liter Heizöl kalkuliert werden.

Übrigens: Dieselpreise finden Sie bei HeizOel24.at in einer separaten Auflistung.