Heizölpreise

Heizölpreise aktuell für Österreich

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Die Heizölpreis Entwicklung

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Nachfrage

News und Ölmarkt

Heizölpreis geht steil - Lage in Nahost bleibt angespannt
16.06.25 • 11:12 Uhr • Fabian Radant
An den Börsen scheint der erste Schock über den israelischen Angriff auf den Iran verdaut. Die Dynamik des Preisanstiegs hat sich deutlich abgeschwächt. Nichtsdestotrotz kommen die Ölpreise noch einmal höher aus dem Wochenende. Ein Barrel Rohöl koste aktuell rund 75 Dollar, was einem Aufschlag von ca. neun Dollar gegenüber letztem Donnerstag entspricht. Beim Heizöl müssen Kunden in Deutschland und Weiterlesen

Vom Ölpreis zum Heizölpreis

73,76 $
pro Barrel
+1,71 %
stark steigend
703,75 $
pro Tonne
+1,51 %
stark steigend
Euro/Dollar
1,1563 $
 
+0,01 %
seitwärts
72,29 $
pro Barrel
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steigend
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zum Vortag
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Prognose
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zu morgen
Börsenwerte vom 17.06.2025, 06:50

Heizölpreise FAQ's

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Michael M.würde warten
Der Ölpreis sinkt schon wieder. Das Strohfeuer ist bald wieder vorbei. Beruhigt euch mal wieder.
16.06.25 21:42 Uhr
Antworten Melden 9 2
2 weitere Antworten anzeigen
Hartmut K.würde kaufen
Ich habe noch gekauft 86 Cent 2500l ich glaube das es nicht mehr billiger wird
16.06.25 20:12 Uhr
Antworten Melden 3 5
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Erika M.
Diesmal wohl nicht auf dem laufenden
16.06.25 19:40 Uhr
Antworten Melden 5 1
Michael M.würde warten
Weder ist die Nachfrage gestiegen, noch ist das Angebot gesunken. Was passiert wohl, wenn die Spekulanten das merken? 🤔
16.06.25 18:38 Uhr
Antworten Melden 5 4
Rene B.
Bloß gut das ich letzten Monat gekauft habe. Das ja nicht mehr normal hier . Kaum wird irgendwo auf der Welt ein Schuss abgegeben drehen die an Börse völlig Rad😤
16.06.25 17:03 Uhr
Antworten Melden 18 7
Michael S.
Ich hatte Glück. Habe am 01.06. für 86 Cent / l 2000 l bestellt und den Tank damit wieder voll gemacht. Mit 4500 l ist damit 2 Jahre wieder Ruhe. Ich hatte keine Lust mehr auf ständiges Beobachten des Preises. Dass es sich so entwickelt, hatte ich dabei gar nicht auf dem Schirm.
16.06.25 14:46 Uhr
Antworten Melden 16 5
Heri H.
da sieht man mal wie abhängig wir von den Chaoten die unsinnige Politik machen und Leute die sich gegenseitig töten und das im 21 ten Jahrhundert unmöglich
16.06.25 11:52 Uhr
Antworten Melden 9 10
Thomas K.
Glückwunsch an alle die vor dem 13ten noch bestellt haben. Selbst wenn sich die Kriegsparteien von Jetzt auf Gleich wie von Zauberhand wieder versöhnen und der Preis zurückfallen würde, die gierigen Ölkonzerne würden den Preis nur sehr langsam auf das Niveau vom 12.06 zurückfallen lassen. Es wird also ne ganze Weile dauern bis der Preis wieder unter 90€/100L fällt. Ich drücke allen die nicht mehr bestellt haben die Daumen das der Preis zumindest zum Winter hin wieder einigermaßen fällt.
16.06.25 08:36 Uhr
Antworten Melden 49 10
3 weitere Antworten anzeigen
Stefan H.
Warum geht der Preis so rasant nach oben?
16.06.25 06:53 Uhr
Antworten Melden 5 7
3 weitere Antworten anzeigen
arnold h.
ich bin mal gespannt wie die kurse morgen sind und ob die unterhosen der „eingepissten“ ölmonopolyspieler wieder trocken sind. zu offensichtlich was die ölmultis veranstalten
15.06.25 18:37 Uhr
Antworten Melden 3 2

Heizölpreise im Vergleich zum Vortag

Bundesland 17.06.2025 16.06.2025 Differenz
Burgenland - - -
Kärnten - - -
Niederösterreich - - -
Oberösterreich - - -
Salzburg - - -
Steiermark - - -
Tirol - - -
Vorarlberg - - -
Wien - - -
Ø 100l Preis bei 3.000l

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Marktbarometer

Preisniveau von heute im Vergleich zum durchschnittlichen Preisniveau der letzten 12 Monate für 3.000 Liter.

Heizölpreise Wochenschau

DOE-Lagerbestände vom 06.06.2024

(Daten für die 23. KW 2024 in Mio. Barrel)
  Bestand zur Vorwoche zum Vorjahr
Rohöl 432,4 -3,6 -27,2
Heizöl/Diesel 108,9 +1,2 -14,5
Benzin 229,8 +1,5 -3,7
Cushing* 23,7 -0,4 -10,1
Raffinerie-
auslastung
93,4 +3,2% -2,0%
*) Cushing in Oklahoma ist zentrales Andienungslager für Ölkontrakte der New Yorker Rohstoffbörse Nymex.

Marktreaktion: 90-tägige Zollreduktion im Handelskrieg zwischen den USA und China | Anzeichen für bevorstehenden israelischen Angriff auf den Iran  | Geplante Produktionsausweitung durch OPEC+ um 411.000 B/T | Waldbrände in Kanada | Saudi-Arabien senkt Exportpreise nach Asien im Juli 2025

Israelischer Angriff auf den Iran treibt Ölpreise aufwärts

Wochen-News für die 24. KW

Schon vor dem israelischen Angriff auf den Iran tendierten die Ölpreise nach oben. Die Waldbrände in Kanada verknappen dessen Ölexporte und das neue Handelsabkommen zwischen den USA und China sorgt für schlechtere Handelsbedingungen als vor Donald Trumps Amtsantritt als neuster US-amerikanischer Präsident.

Die kanadische Provinz Alberta leidet unter dutzenden noch unkontrollierten Waldbränden. Diese sorgten bisher dafür, dass das Land rund 344.000 B/T weniger Rohöl fördert. In den letzten zehn Jahren führten Waldbrände in Kanada mehrfach für Wochenlange massive Produktionsausfälle, die das globale Rohölangebot entsprechend verknappten.

Die USA und der Iran einigten sich auf ein neues Handelsabkommen. Dies sieht deutlich höhere Zölle als vor dem Handelskrieg vor. Dies wird nach Experteneinschätzungen das Wachstum beider Nationen spürbar beeinträchtigen. Zusätzlich dominiert China rund 85 Prozent der globalen Lieferketten im Bereich seltener Erden und setzte diese zuletzt als Druckmittel gegen die USA ein. Hier konnten die USA keine Einigung erzielen, die diesen Druck zukünftig verringern wird.

Israel begründet seinen Angriff auf den Iran damit, dass es dessen Atomprogramm als existenzielle Bedrohung betrachtet. Der letzte US-amerikanische Vorschlag im Atomabkommen zwischen den USA und dem iran sah vor, dass dieser die Urananreicherung komplett einstellt und sämtliche Bestände vernichtet. Der Iran lehnte dies ab und gab an, dass das Atomprogramm rein zivil genutzt wird. Nach dem israelischen Angriff hieß es von iranischer Seite allerdings, dass dieser die Notwendigkeit der Atom- und Rakentenforschung im Iran aufzeigt. Israel griff iranische Militäinstallationen sowie Atom- und Raketenanlagen an. Der Iran startete daraufhin einen Vergeltungsangriff mit dutzenden Drohnen. Der Ölmarkt preist derzeit massive Risikoaufschläge ein, da der Iran einerseits ein relevanter Rohölexporteuer ist und andererseits die Meerenge von Hormus kontrolliert. Diese hat er bereits in der Vergangenheit gesperrt und über diese exportieren z. B. Saudi-Arabien und der Irak Rohöl in die globalen Märkte.

 

Wissenswertes zum Thema Heizölkauf

✓ Heizöl kaufen - günstig und sicher

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Die angezeigten Preise im Heizölrechner von HeizOel24 ändern sich fortlaufend. Grund dafür sind neben den Börsenschwankungen die Kalkulationsänderungen der Heizölhändler, die sich bei den Heizölpreisen auf der Plattform unterbieten. Für den Kaufabschluss gilt immer der angezeigte Heizölpreis zum Zeitpunkt der Bestellung als verbindlich vereinbart. Dieser Preis gilt bis zur Lieferung!

Um saisonale Schwankungen und Tendenzen zu erkennen, sollten Kunden bei ihrer Kaufentscheidung auch die Heizölpreise im Chartbild berücksichtigen. Die Auswahl gibt Ihnen dabei die Möglichkeit, die Heizölpreisentwicklung sowohl auf regionaler als auch nationaler Ebene zu verfolgen.

✓ Ölpreis - Tendenz und Prognose

Um einen günstigen Kaufzeitpunkt für Heizöl abzupassen, ist regelmäßige Marktbeobachtung wichtig.

Welcher Preistrend herrscht an der Börse vor? Geht die Tendenz beim Öl nach oben oder nach unten?

Was heute an der Börse geschieht, wirkt sich bereits am nächsten Tag auf den Heizölpreis aus. Damit ist der Markt für Heizöl viel schnelllebiger, aber auch interessanter als der Markt für Strom oder Gas. Der Kunde entscheidet aktiv, wann er kauft und hat damit direkten Einfluss auf die Heizkosten des nächsten Winters.

Der aktuelle Trend der Ölpreise am Weltmarkt ist ein wichtiger Anhaltspunkt für Besitzer einer Ölheizung. Um die Heizölpreisentwicklung zu antizipieren empfiehlt es sich, die Börsenkurse für Rohöl, Gasöl und Euro/Dollar im Chartbild regelmäßig zu beobachten.

Weiterhin sollte man sich mit der Prognose befassen. Je langfristiger, desto unsicherer wird diese. Während die automatisch berechnete Heizölpreis Prognose für den nächsten Werktag noch relativ zuverlässig eintritt, haben auf lange Sicht selbst Experten Probleme, die Ölpreisentwicklung richtig einzuschätzen. Neben der Analyse von Marktdaten zu Angebot und Nachfrage macht für eine langfristige Preisprognose auch ein Blick auf das Chartbild Sinn. Häufig ist hier auf den ersten Blick eine Tendenz sichtbar.

Heizölpreise im Internet vergleichen

Die Heizölpreise folgen unmittelbar dem Ölpreis an der Börse und sind zudem von der Kalkulation der einzelnen Händler abhängig. Sie bewegen sich mehrmals täglich.

Regelmäßiges Vergleichen und Beobachten sollte deshalb zum Pflichtprogramm für preisbewusste Ölheizungsbesitzer gehören. Damit die "Pflicht" nicht zur Belastung wird, sondern schnell erledigt ist und Sparen richtig Spaß macht, gibt es HeizOel24!

Zusätzlich zum aktiven Preisvergleich über den Heizölrechner gibt außerdem die Möglichkeit, sich über kostenlose Preisabos oder einen individuell einstellbaren Preisalarm informieren zu lassen. Bei Unterschreitung Ihres hinterlegten Schwellenwerts wird Ihnen eine E-Mail oder wahlweise auch ein Push-Nachricht aufs Smartphone geschickt. Dieses Informationsangebot ist natürlich kostenlos und unverbindlich.

Kunden, mit genauen Preisvorstellungen, die direkt kaufen möchten, sobald ein Händler zum "Wunschpreis" liefert, können über MeinPreis ein limitiertes Kaufgesuch hinterlegen. MeinPreis - die Limit-Order für Heizöl

Heizölpreise vergleichen und beobachten ist also kein Hobby, sondern allen Verbrauchern zu empfehlen, die preiswert Heizöl kaufen möchten!

✓ Bildung der Heizölpreise in Österreich

Heizölpreise sind Tagespreise, die in Abhängigkeit zur Rohstoffbörse schwanken. Weitere Einflussfaktoren sind die regionale Nachfrage, die Wetterentwicklung, die Preispolitik des Mineralölhandels sowie die Mineralöl- und Mehrwertsteuer. Besonders in Zeiten hoher Nachfrage hat auch die Nachversorgung der Raffinerien und landesweit verteilter Großtanklager Einfluss auf die Preise. Es ist nicht nur wichtig, dass insgesamt genug Öl da ist, sondern, dass es auch regional verfügbar ist, wo es vom Heizölhandel gebraucht wird.

Wichtigster Versorgungsstandort für den österreichischen Ölmarkt ist die Raffinerie in Schwechat bei Wien. Von hier aus wird besonders der Osten des Landes versorgt. U.a. wird der Wiener Flughafen direkt per Pipeline mit Kerosin beliefert. Dazu produziert Schwechat mit einer jährlichen Verarbeitungskapazität von knapp zehn Millionen Tonnen Rohöl ca. dreimal so viel Benzin wir in Österreich benötigt wird. Die Mitteldestillate Diesel und Heizöl müssen aufgrund der höheren Nachfrage importiert werden. Hier reicht die Produktion nicht aus und es werden Produkte aus dem grenznahen Burghausen im benachbarten Deutschland importiert. Der Westen rund um Tirol erhält viel Ware aus Ingolstadt, die über Kiefersfelden ins Inntal gelangt.

Generell gestaltet sich die Mineralöllogistik im gebirgigen Westen Österreichs aufwendiger. Die Heizölpreise spiegeln die unterschiedlichen Versorgungswege über typische Differenzen wider. Von Vorarlberg über Triol bis Salzburg müssen in aller Regel einige Cent mehr je Liter Heizöl kalkuliert werden.

Übrigens: Dieselpreise finden Sie bei HeizOel24.at in einer separaten Auflistung.