
Heizölpreise aktuell für Österreich











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Heizölpreise im Vergleich zum Vortag

Marktbarometer
Heizölpreise Wochenschau
DOE-Lagerbestände vom 24.09.2025
(Daten für die 38. KW 2025 in Mio. Barrel)Bestand | zur Vorwoche | zum Vorjahr | |
Rohöl | 414,8 | -0,6 | +1,7 |
Heizöl/Diesel | 123,0 | -1,7 | 0,1 |
Benzin | 216,6 | -1,1 | -3,5 |
Cushing* | 23,7 | +0,2 | +0,9 |
Raffinerie- auslastung |
93,0% | -0,3% | +2,1% |
Marktreaktion:
+ EU will Energie-Ausstieg aus Russland beschleunigen
Öl schwankt zwischen Sanktionen und Fed – Heizölpreise bleiben moderat
Wochen-News für die 38. KW
Die Ölpreise standen in dieser Woche zwischen politischen Schlagzeilen und schwachen Fundamentaldaten. Während die USA und die EU über neue Sanktionen gegen Russland diskutierten, setzte Präsident Trump mit seinen Forderungen nach niedrigeren Ölpreisen die Märkte zusätzlich unter Druck. Zwischenzeitliche Drohnenangriffe auf russische Raffinerien sorgten zwar für Aufwärtsrisiken, doch die Prognosen internationaler Energieagenturen bestätigten die Erwartung eines Überangebots. Am Ende der Woche gingen Brent, WTI und Gasoil schwächer aus dem Handel. Heizöl in Deutschland, Österreich und der Schweiz blieb vergleichsweise stabil, mit leichten Abschlägen zum Wochenausklang.
Zum Wochenbeginn legten die internationalen Rohölpreise zunächst zu. Brent und WTI profitierten von neuen Angriffen der Ukraine auf russische Ölanlagen und den Diskussionen über strengere EU-Sanktionen. Ab Dienstag rückte die Zinsentscheidung der US-Notenbank in den Fokus. Die erwartete Senkung um 0,25 Prozentpunkte brachte jedoch kaum Impulse, da sie bereits eingepreist war. Stattdessen belasteten die steigenden Destillatbestände in den USA die Preise.
Am Donnerstag sorgte schließlich ein Kommentar von Präsident Trump für Abwärtsdruck, wonach niedrigere Ölpreise den Ukraine-Krieg schneller beenden könnten. Beobachter deuteten dies als Signal, dass Washington vorerst auf weitere Sanktionen verzichtet. Für die Inlandspreise in Deutschland bedeutete die Woche ein Auf und Ab und trotzdem insgesamt auf Seitwärtskurs. In einer Spanne zwischen 90 und 91 Cent bewegten sich die Heizölpreise in dieser Woche und damit bleibt Heizöl im bundesweiten Durchschnitt weiterhin im unteren Drittel der Jahresspanne. In Österreich stiegen die Preise im Wochenverlauf auf etwa 1,10 Euro je Liter, ohne größere Bewegung zum Freitag. In der Schweiz verteuerte sich Heizöl zwischenzeitlich leicht, liegt zum Wochenende aber wieder bei rund 93,5 Rappen je Liter.
Wissenswertes zum Thema Heizölkauf
✓ Heizöl kaufen - günstig und sicher
Anschließend wählen Sie Ihren Lieblingshändler aus der angezeigten Ergebnisliste. Das günstigste Angebot steht ganz oben. Zuverlässig, transparent und fair! Auch Sonderwünsche wie Liefertermin, Bezahlart, erforderliche Schlauchlänge, Fahrzeugröße und Heizölsorte fließen in die Berechnung ein. Natürlich gibt es als zeitgemäße Ergänzung auch klimaneutrale Angebote. Die CO2-Emissionen des Heizöls werden in diesem Fall bereits beim Kauf über Klimazeritifikate kompensiert.
Die angezeigten Preise im Heizölrechner von HeizOel24 ändern sich fortlaufend. Grund dafür sind neben den Börsenschwankungen die Kalkulationsänderungen der Heizölhändler, die sich bei den Heizölpreisen auf der Plattform unterbieten. Für den Kaufabschluss gilt immer der angezeigte Heizölpreis zum Zeitpunkt der Bestellung als verbindlich vereinbart. Dieser Preis gilt bis zur Lieferung!
Um saisonale Schwankungen und Tendenzen zu erkennen, sollten Kunden bei ihrer Kaufentscheidung auch die Heizölpreise im Chartbild berücksichtigen. Die Auswahl gibt Ihnen dabei die Möglichkeit, die Heizölpreisentwicklung sowohl auf regionaler als auch nationaler Ebene zu verfolgen.
✓ Ölpreis - Tendenz und Prognose
Welcher Preistrend herrscht an der Börse vor? Geht die Tendenz beim Öl nach oben oder nach unten?
Was heute an der Börse geschieht, wirkt sich bereits am nächsten Tag auf den Heizölpreis aus. Damit ist der Markt für Heizöl viel schnelllebiger, aber auch interessanter als der Markt für Strom oder Gas. Der Kunde entscheidet aktiv, wann er kauft und hat damit direkten Einfluss auf die Heizkosten des nächsten Winters.
Der aktuelle Trend der Ölpreise am Weltmarkt ist ein wichtiger Anhaltspunkt für Besitzer einer Ölheizung. Um die Heizölpreisentwicklung zu antizipieren empfiehlt es sich, die Börsenkurse für Rohöl, Gasöl und Euro/Dollar im Chartbild regelmäßig zu beobachten.
Weiterhin sollte man sich mit der Prognose befassen. Je langfristiger, desto unsicherer wird diese. Während die automatisch berechnete Heizölpreis Prognose für den nächsten Werktag noch relativ zuverlässig eintritt, haben auf lange Sicht selbst Experten Probleme, die Ölpreisentwicklung richtig einzuschätzen. Neben der Analyse von Marktdaten zu Angebot und Nachfrage macht für eine langfristige Preisprognose auch ein Blick auf das Chartbild Sinn. Häufig ist hier auf den ersten Blick eine Tendenz sichtbar.
✓ Heizölpreise im Internet vergleichen
Regelmäßiges Vergleichen und Beobachten sollte deshalb zum Pflichtprogramm für preisbewusste Ölheizungsbesitzer gehören. Damit die "Pflicht" nicht zur Belastung wird, sondern schnell erledigt ist und Sparen richtig Spaß macht, gibt es HeizOel24!
Zusätzlich zum aktiven Preisvergleich über den Heizölrechner gibt außerdem die Möglichkeit, sich über kostenlose Preisabos oder einen individuell einstellbaren Preisalarm informieren zu lassen. Bei Unterschreitung Ihres hinterlegten Schwellenwerts wird Ihnen eine E-Mail oder wahlweise auch ein Push-Nachricht aufs Smartphone geschickt. Dieses Informationsangebot ist natürlich kostenlos und unverbindlich.
Kunden, mit genauen Preisvorstellungen, die direkt kaufen möchten, sobald ein Händler zum "Wunschpreis" liefert, können über MeinPreis ein limitiertes Kaufgesuch hinterlegen. MeinPreis - die Limit-Order für Heizöl
Heizölpreise vergleichen und beobachten ist also kein Hobby, sondern allen Verbrauchern zu empfehlen, die preiswert Heizöl kaufen möchten!
✓ Bildung der Heizölpreise in Österreich
Wichtigster Versorgungsstandort für den österreichischen Ölmarkt ist die Raffinerie in Schwechat bei Wien. Von hier aus wird besonders der Osten des Landes versorgt. U.a. wird der Wiener Flughafen direkt per Pipeline mit Kerosin beliefert. Dazu produziert Schwechat mit einer jährlichen Verarbeitungskapazität von knapp zehn Millionen Tonnen Rohöl ca. dreimal so viel Benzin wir in Österreich benötigt wird. Die Mitteldestillate Diesel und Heizöl müssen aufgrund der höheren Nachfrage importiert werden. Hier reicht die Produktion nicht aus und es werden Produkte aus dem grenznahen Burghausen im benachbarten Deutschland importiert. Der Westen rund um Tirol erhält viel Ware aus Ingolstadt, die über Kiefersfelden ins Inntal gelangt.
Generell gestaltet sich die Mineralöllogistik im gebirgigen Westen Österreichs aufwendiger. Die Heizölpreise spiegeln die unterschiedlichen Versorgungswege über typische Differenzen wider. Von Vorarlberg über Triol bis Salzburg müssen in aller Regel einige Cent mehr je Liter Heizöl kalkuliert werden.
Übrigens: Dieselpreise finden Sie bei HeizOel24.at in einer separaten Auflistung.