Heizölpreise

Heizölpreise aktuell für Österreich

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Die Heizölpreis Entwicklung

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€/100l
Nachfrage

News und Ölmarkt

Heizölpreise knacken 5-Monatshoch
18.06.25 • 11:55 Uhr • Janin Wordel
Mit leichtem Abwärtsdruck starten die Ölpreise in den Handelstag, doch die Einflussfaktoren sind klar bullish geprägt. Top-Thema an den Börsen bleiben die Spannungen zwischen dem Iran und Israel – sowie ein mögliches Eingreifen der USA. Die Heizölpreise im DACH-Raum nehmen die preistreibende Stimmung auf und steigen im Vergleich zu gestern um durchschnittlich 2,5 Cent pro Liter. Die Nachfrage bleibt Weiterlesen

Vom Ölpreis zum Heizölpreis

77,02 $
pro Barrel
+1,21 %
steigend
755,00 $
pro Tonne
+0,87 %
steigend
Euro/Dollar
1,1482 $
 
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seitwärts
75,60 $
pro Barrel
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steigend
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zum Vortag
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Prognose
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zu morgen
Börsenwerte vom 19.06.2025, 08:40

Heizölpreise FAQ's

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Wie lautet Ihre Heizölpreisprognose, welche Heizung gut und welcher Verbrauch ist angemessen? Verbraucher sind Experten und die größte Heizöl-Community gibt Tipps.

Herbert-Josef M.
Tip: Wenn das Öl zu teuer wird, dann ab im Winter in die Karibik und das Problem ist gelöst.
um 00:15 Uhr
Antworten Melden 6 2
3 weitere Antworten anzeigen
Thomas K.
Alter schwede, da macht man einen kleinen Flachwitz und direkt dreht da eine Person durch und schreibt die ganze Kommentarzeile voll 😄 Entschuldigen Sie, ich hatte keine Ahnung wie ernst Sie das Forum nehmen. 🙂
18.06.25 20:55 Uhr
Antworten Melden 8 2
Heiko S.
Ich habe in der Nacht wo das mit Israel angefangen hat direkt bestellt. habe allerdings nur 1200l bestellen können da wir noch 2700l im Tank haben, aber egal. 1200l super schwefelarm für ges. 1101 Euro
18.06.25 20:08 Uhr
Antworten Melden 6 1
Bianco B.
Vor ein paar Wochen bestellt für 0,82€ den Liter da hatten wir ja Glück
18.06.25 18:49 Uhr
Antworten Melden 12 2
Peter S.
Tja, so schnell kann's gehen...wär zu schön gewesen wenn 88% bei warten Recht gehabt hätten;)
18.06.25 18:32 Uhr
Antworten Melden 8 5
Nader K.
Diese spielchen muss aufhören, nicht bestellen.
18.06.25 17:49 Uhr
Antworten Melden 2 10
Lars P.würde warten
Der brent liegt bei 65 Euro. Also nicht wirklich viel mehr als vor 5 Tagen und als eskalieren hier. Wer jetzt kauft geht der Öl lobby aber richtig auf den Leim. Die haben die letzten Monate günstig eingekauft und machen sich gerade einfach nur durch die Panik, die Taschen voll. Ihr müsst auch mal abseits der Apps schauen.
18.06.25 17:31 Uhr
Antworten Melden 12 9
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Hans-Reiner S.
Tank ist bereits voll wer schläft muß büßen
18.06.25 14:42 Uhr
Antworten Melden 15 21
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Irfan I.würde warten
Abwarten und Tee trinken.
18.06.25 14:35 Uhr
Antworten Melden 13 7
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Simon K.
denkt ihr im August gehen wir wieder auf 80 Cent ? bin immer noch am warten
18.06.25 14:12 Uhr
Antworten Melden 4 13
3 weitere Antworten anzeigen

Heizölpreise im Vergleich zum Vortag

Bundesland 19.06.2025 18.06.2025 Differenz
Burgenland - - -
Kärnten - - -
Niederösterreich - - -
Oberösterreich - - -
Salzburg - - -
Steiermark - - -
Tirol - - -
Vorarlberg - - -
Wien - - -
Ø 100l Preis bei 3.000l

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Marktbarometer

Preisniveau von heute im Vergleich zum durchschnittlichen Preisniveau der letzten 12 Monate für 3.000 Liter.

Heizölpreise Wochenschau

DOE-Lagerbestände vom 06.06.2024

(Daten für die 23. KW 2024 in Mio. Barrel)
  Bestand zur Vorwoche zum Vorjahr
Rohöl 432,4 -3,6 -27,2
Heizöl/Diesel 108,9 +1,2 -14,5
Benzin 229,8 +1,5 -3,7
Cushing* 23,7 -0,4 -10,1
Raffinerie-
auslastung
93,4 +3,2% -2,0%
*) Cushing in Oklahoma ist zentrales Andienungslager für Ölkontrakte der New Yorker Rohstoffbörse Nymex.

Marktreaktion: 90-tägige Zollreduktion im Handelskrieg zwischen den USA und China | Anzeichen für bevorstehenden israelischen Angriff auf den Iran  | Geplante Produktionsausweitung durch OPEC+ um 411.000 B/T | Waldbrände in Kanada | Saudi-Arabien senkt Exportpreise nach Asien im Juli 2025

Israelischer Angriff auf den Iran treibt Ölpreise aufwärts

Wochen-News für die 24. KW

Schon vor dem israelischen Angriff auf den Iran tendierten die Ölpreise nach oben. Die Waldbrände in Kanada verknappen dessen Ölexporte und das neue Handelsabkommen zwischen den USA und China sorgt für schlechtere Handelsbedingungen als vor Donald Trumps Amtsantritt als neuster US-amerikanischer Präsident.

Die kanadische Provinz Alberta leidet unter dutzenden noch unkontrollierten Waldbränden. Diese sorgten bisher dafür, dass das Land rund 344.000 B/T weniger Rohöl fördert. In den letzten zehn Jahren führten Waldbrände in Kanada mehrfach für Wochenlange massive Produktionsausfälle, die das globale Rohölangebot entsprechend verknappten.

Die USA und der Iran einigten sich auf ein neues Handelsabkommen. Dies sieht deutlich höhere Zölle als vor dem Handelskrieg vor. Dies wird nach Experteneinschätzungen das Wachstum beider Nationen spürbar beeinträchtigen. Zusätzlich dominiert China rund 85 Prozent der globalen Lieferketten im Bereich seltener Erden und setzte diese zuletzt als Druckmittel gegen die USA ein. Hier konnten die USA keine Einigung erzielen, die diesen Druck zukünftig verringern wird.

Israel begründet seinen Angriff auf den Iran damit, dass es dessen Atomprogramm als existenzielle Bedrohung betrachtet. Der letzte US-amerikanische Vorschlag im Atomabkommen zwischen den USA und dem iran sah vor, dass dieser die Urananreicherung komplett einstellt und sämtliche Bestände vernichtet. Der Iran lehnte dies ab und gab an, dass das Atomprogramm rein zivil genutzt wird. Nach dem israelischen Angriff hieß es von iranischer Seite allerdings, dass dieser die Notwendigkeit der Atom- und Rakentenforschung im Iran aufzeigt. Israel griff iranische Militäinstallationen sowie Atom- und Raketenanlagen an. Der Iran startete daraufhin einen Vergeltungsangriff mit dutzenden Drohnen. Der Ölmarkt preist derzeit massive Risikoaufschläge ein, da der Iran einerseits ein relevanter Rohölexporteuer ist und andererseits die Meerenge von Hormus kontrolliert. Diese hat er bereits in der Vergangenheit gesperrt und über diese exportieren z. B. Saudi-Arabien und der Irak Rohöl in die globalen Märkte.

 

Wissenswertes zum Thema Heizölkauf

✓ Heizöl kaufen - günstig und sicher

Schnell und einfach sparen bei der Ölbestellung: Von Insbruck über Salzburg bis Wien und Graz. Der Heizöl-Preisvergleich berechnet fortlaufend die günstigsten Heizölpreise für ganz Österreich. HeizOel24 vergleicht in Sekunden die Angebote von über 500 Heizölhändlern aus der gesamten DACH-Region - darunter ca. zwei Dutzend Heizöllieferanten aus der Österreich - und ermittelt den günstigsten Anbieter für Ihren Bedarf. Geben Sie einfach Ihre Postleitzahl und die benötigte Menge in den Preisrechner ein und rufen Sie die tagesaktuellen Heizölpreise der verfügbaren Händler ab.

Anschließend wählen Sie Ihren Lieblingshändler aus der angezeigten Ergebnisliste. Das günstigste Angebot steht ganz oben. Zuverlässig, transparent und fair! Auch Sonderwünsche wie Liefertermin, Bezahlart, erforderliche Schlauchlänge, Fahrzeugröße und Heizölsorte fließen in die Berechnung ein. Natürlich gibt es als zeitgemäße Ergänzung auch klimaneutrale Angebote. Die CO2-Emissionen des Heizöls werden in diesem Fall bereits beim Kauf über Klimazeritifikate kompensiert.

Die angezeigten Preise im Heizölrechner von HeizOel24 ändern sich fortlaufend. Grund dafür sind neben den Börsenschwankungen die Kalkulationsänderungen der Heizölhändler, die sich bei den Heizölpreisen auf der Plattform unterbieten. Für den Kaufabschluss gilt immer der angezeigte Heizölpreis zum Zeitpunkt der Bestellung als verbindlich vereinbart. Dieser Preis gilt bis zur Lieferung!

Um saisonale Schwankungen und Tendenzen zu erkennen, sollten Kunden bei ihrer Kaufentscheidung auch die Heizölpreise im Chartbild berücksichtigen. Die Auswahl gibt Ihnen dabei die Möglichkeit, die Heizölpreisentwicklung sowohl auf regionaler als auch nationaler Ebene zu verfolgen.

✓ Ölpreis - Tendenz und Prognose

Um einen günstigen Kaufzeitpunkt für Heizöl abzupassen, ist regelmäßige Marktbeobachtung wichtig.

Welcher Preistrend herrscht an der Börse vor? Geht die Tendenz beim Öl nach oben oder nach unten?

Was heute an der Börse geschieht, wirkt sich bereits am nächsten Tag auf den Heizölpreis aus. Damit ist der Markt für Heizöl viel schnelllebiger, aber auch interessanter als der Markt für Strom oder Gas. Der Kunde entscheidet aktiv, wann er kauft und hat damit direkten Einfluss auf die Heizkosten des nächsten Winters.

Der aktuelle Trend der Ölpreise am Weltmarkt ist ein wichtiger Anhaltspunkt für Besitzer einer Ölheizung. Um die Heizölpreisentwicklung zu antizipieren empfiehlt es sich, die Börsenkurse für Rohöl, Gasöl und Euro/Dollar im Chartbild regelmäßig zu beobachten.

Weiterhin sollte man sich mit der Prognose befassen. Je langfristiger, desto unsicherer wird diese. Während die automatisch berechnete Heizölpreis Prognose für den nächsten Werktag noch relativ zuverlässig eintritt, haben auf lange Sicht selbst Experten Probleme, die Ölpreisentwicklung richtig einzuschätzen. Neben der Analyse von Marktdaten zu Angebot und Nachfrage macht für eine langfristige Preisprognose auch ein Blick auf das Chartbild Sinn. Häufig ist hier auf den ersten Blick eine Tendenz sichtbar.

Heizölpreise im Internet vergleichen

Die Heizölpreise folgen unmittelbar dem Ölpreis an der Börse und sind zudem von der Kalkulation der einzelnen Händler abhängig. Sie bewegen sich mehrmals täglich.

Regelmäßiges Vergleichen und Beobachten sollte deshalb zum Pflichtprogramm für preisbewusste Ölheizungsbesitzer gehören. Damit die "Pflicht" nicht zur Belastung wird, sondern schnell erledigt ist und Sparen richtig Spaß macht, gibt es HeizOel24!

Zusätzlich zum aktiven Preisvergleich über den Heizölrechner gibt außerdem die Möglichkeit, sich über kostenlose Preisabos oder einen individuell einstellbaren Preisalarm informieren zu lassen. Bei Unterschreitung Ihres hinterlegten Schwellenwerts wird Ihnen eine E-Mail oder wahlweise auch ein Push-Nachricht aufs Smartphone geschickt. Dieses Informationsangebot ist natürlich kostenlos und unverbindlich.

Kunden, mit genauen Preisvorstellungen, die direkt kaufen möchten, sobald ein Händler zum "Wunschpreis" liefert, können über MeinPreis ein limitiertes Kaufgesuch hinterlegen. MeinPreis - die Limit-Order für Heizöl

Heizölpreise vergleichen und beobachten ist also kein Hobby, sondern allen Verbrauchern zu empfehlen, die preiswert Heizöl kaufen möchten!

✓ Bildung der Heizölpreise in Österreich

Heizölpreise sind Tagespreise, die in Abhängigkeit zur Rohstoffbörse schwanken. Weitere Einflussfaktoren sind die regionale Nachfrage, die Wetterentwicklung, die Preispolitik des Mineralölhandels sowie die Mineralöl- und Mehrwertsteuer. Besonders in Zeiten hoher Nachfrage hat auch die Nachversorgung der Raffinerien und landesweit verteilter Großtanklager Einfluss auf die Preise. Es ist nicht nur wichtig, dass insgesamt genug Öl da ist, sondern, dass es auch regional verfügbar ist, wo es vom Heizölhandel gebraucht wird.

Wichtigster Versorgungsstandort für den österreichischen Ölmarkt ist die Raffinerie in Schwechat bei Wien. Von hier aus wird besonders der Osten des Landes versorgt. U.a. wird der Wiener Flughafen direkt per Pipeline mit Kerosin beliefert. Dazu produziert Schwechat mit einer jährlichen Verarbeitungskapazität von knapp zehn Millionen Tonnen Rohöl ca. dreimal so viel Benzin wir in Österreich benötigt wird. Die Mitteldestillate Diesel und Heizöl müssen aufgrund der höheren Nachfrage importiert werden. Hier reicht die Produktion nicht aus und es werden Produkte aus dem grenznahen Burghausen im benachbarten Deutschland importiert. Der Westen rund um Tirol erhält viel Ware aus Ingolstadt, die über Kiefersfelden ins Inntal gelangt.

Generell gestaltet sich die Mineralöllogistik im gebirgigen Westen Österreichs aufwendiger. Die Heizölpreise spiegeln die unterschiedlichen Versorgungswege über typische Differenzen wider. Von Vorarlberg über Triol bis Salzburg müssen in aller Regel einige Cent mehr je Liter Heizöl kalkuliert werden.

Übrigens: Dieselpreise finden Sie bei HeizOel24.at in einer separaten Auflistung.