Heizölpreise

Heizölpreise aktuell für Österreich

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Die Heizölpreis Entwicklung

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Nachfrage

News und Ölmarkt

Preisanstieg hält an: Heizöl zum Wochenende teurer
20.06.25 • 13:55 Uhr • Janin Wordel
Die Ölpreise geben am Freitag nach dem gestrigen US-Feiertag nach, bleiben aber auf hohem Niveau. Die Spannungen rund um Iran und Israel sorgen weiter für bullishes Fundament. Die Heizölpreise in Deutschland und Österreich ziehen heute im Durchschnitt um 0,5 Cent je Liter an und erreichen vielerorts Mehrmonatshochs. Dagegen geht der Preis für den flüssigen Brennstoff in der Schweiz runter. Insgesamt Weiterlesen

Vom Ölpreis zum Heizölpreis

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Prognose
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zu morgen
Börsenwerte vom 22.06.2025, 06:41

Heizölpreise FAQ's

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Richard D.
Die Kommentare sind teils mehr als einfach nur unangebracht. Eine sachliche Information zwecks des ölpreises wird mit glaskugel hellseherei betitelt und die Situation im Nahost ebenso. Wirklich schlimm, was man hier liest.
21.06.25 21:20 Uhr
Antworten Melden 2 4
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Marika W.
Wenn sich die USA aus dem Krieg raushält, besteht noch Hoffnung das der Ölpreis
21.06.25 20:06 Uhr
Antworten Melden 1 6
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Marko H.
Ihr immer mit eurer Glaskugel. Man kann auch aus dem Kaffeesatz die Ölpreisentwicklung lesen.
21.06.25 15:02 Uhr
Antworten Melden 3 7
Friedhelm S.würde warten
Nur ruhig bleiben, das beruhigt sich alles wieder, war nur die erste Euphorie
20.06.25 19:23 Uhr
Antworten Melden 28 9
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Gisela W.
Ölpreise fallen deutlich Ein Seismograph für die Risikoneigung anlässlich der Lage in Nahost bleiben die Ölpreise. Sie hatten mit Ausbruch des Nahostkrieges deutlich zugelegt, nun sinken die Preise für Brent und WTI um gut zwei Prozent. "Zwar dürfte der Ölpreis wahrscheinlich einen gewissen geopolitischen Aufschlag beibehalten, Brent könnte nach dem Anstieg auf 79 Dollar pro Barrel am Donnerstag aber wieder unter 75 Dollar fallen, weil die Ängste vor einer größeren Eskalation des Konflikts nachlassen"
20.06.25 13:25 Uhr
Antworten Melden 15 19
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Henning S.würde warten
Höcke fähr jetzt Tesla, oder?
20.06.25 12:30 Uhr
Antworten Melden 7 27
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Karin H.
kaufen eh es zu spät ist Der Preis ist noch günstig!!!
20.06.25 09:14 Uhr
Antworten Melden 10 27
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Ronald W.
Zum Glück habe ich im Mai für 87 Cent gekauft🤣🤣🤣
20.06.25 08:51 Uhr
Antworten Melden 14 11
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Manuel D.
Das ist wohl auch der Grund, dass beim Niedrigstand alle warten drücken und wenn es hoch geht alle auf kaufen drücken. Die Masse kauft dann wenn es steigt, sonst würde der Preis nicht steigen...
20.06.25 06:54 Uhr
Antworten Melden 6 16
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Marcel L.würde warten
Hallo liebe Gemeinde, Vielleicht liege ich falsch aber ich habe mal in der Schule gelernt, dass die Nachfrage den Preis bestimmt. Da jetzt viele aus Angst bestellen, ist es für mich kein Wunder, dass der Anstieg so verläuft. Meine Gedanke ist zu warten bis diese Phase vorbei ist, die Nachfrage wieder sinkt und dann bestellen. Ich finde das sich hier zu viele verrückt machen. Sicher kann es falsch sein, aber sollte das Öl wirklich mal knapp werden, kauft man im Notfall nur so viel, das man über Winter kommt. Die Lieferrung dauert ja auch keine 2 Monate. LG
20.06.25 06:24 Uhr
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Heizölpreise im Vergleich zum Vortag

Bundesland 22.06.2025 21.06.2025 Differenz
Burgenland - - -
Kärnten - - -
Niederösterreich - - -
Oberösterreich - - -
Salzburg - - -
Steiermark - - -
Tirol - - -
Vorarlberg - - -
Wien - - -
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Marktbarometer

Preisniveau von heute im Vergleich zum durchschnittlichen Preisniveau der letzten 12 Monate für 3.000 Liter.

Heizölpreise Wochenschau

DOE-Lagerbestände vom 18.06.2024

(Daten für die 24. KW 2024 in Mio. Barrel)
  Bestand zur Vorwoche zum Vorjahr
Rohöl 420,9 -11,5 -36,2
Heizöl/Diesel 109,4 +0,5 -12,2
Benzin 230,0 +0,2 -1,2
Cushing* 22,7 -1,0 -11,4
Raffinerie-
auslastung
93,2 -1,2% -0,3%
*) Cushing in Oklahoma ist zentrales Andienungslager für Ölkontrakte der New Yorker Rohstoffbörse Nymex.

Marktreaktion: + Konflikt zwischen Israel und Iran | + DOE meldet massive Rohöl-Abbauten  | + USA und Iran drohen sich gegenseitig | + OPEC-Bericht | - IES Monatsbericht | US-Handelskrieg

Israelischer Angriff auf den Iran treibt Ölpreise aufwärts

Wochen-News für die 24. KW

Schon vor dem israelischen Angriff auf den Iran tendierten die Ölpreise nach oben. Die Waldbrände in Kanada verknappen dessen Ölexporte und das neue Handelsabkommen zwischen den USA und China sorgt für schlechtere Handelsbedingungen als vor Donald Trumps Amtsantritt als neuster US-amerikanischer Präsident.

Die kanadische Provinz Alberta leidet unter dutzenden noch unkontrollierten Waldbränden. Diese sorgten bisher dafür, dass das Land rund 344.000 B/T weniger Rohöl fördert. In den letzten zehn Jahren führten Waldbrände in Kanada mehrfach für Wochenlange massive Produktionsausfälle, die das globale Rohölangebot entsprechend verknappten.

Die USA und der Iran einigten sich auf ein neues Handelsabkommen. Dies sieht deutlich höhere Zölle als vor dem Handelskrieg vor. Dies wird nach Experteneinschätzungen das Wachstum beider Nationen spürbar beeinträchtigen. Zusätzlich dominiert China rund 85 Prozent der globalen Lieferketten im Bereich seltener Erden und setzte diese zuletzt als Druckmittel gegen die USA ein. Hier konnten die USA keine Einigung erzielen, die diesen Druck zukünftig verringern wird.

Israel begründet seinen Angriff auf den Iran damit, dass es dessen Atomprogramm als existenzielle Bedrohung betrachtet. Der letzte US-amerikanische Vorschlag im Atomabkommen zwischen den USA und dem iran sah vor, dass dieser die Urananreicherung komplett einstellt und sämtliche Bestände vernichtet. Der Iran lehnte dies ab und gab an, dass das Atomprogramm rein zivil genutzt wird. Nach dem israelischen Angriff hieß es von iranischer Seite allerdings, dass dieser die Notwendigkeit der Atom- und Rakentenforschung im Iran aufzeigt. Israel griff iranische Militäinstallationen sowie Atom- und Raketenanlagen an. Der Iran startete daraufhin einen Vergeltungsangriff mit dutzenden Drohnen. Der Ölmarkt preist derzeit massive Risikoaufschläge ein, da der Iran einerseits ein relevanter Rohölexporteuer ist und andererseits die Meerenge von Hormus kontrolliert. Diese hat er bereits in der Vergangenheit gesperrt und über diese exportieren z. B. Saudi-Arabien und der Irak Rohöl in die globalen Märkte.

 

Wissenswertes zum Thema Heizölkauf

✓ Heizöl kaufen - günstig und sicher

Schnell und einfach sparen bei der Ölbestellung: Von Insbruck über Salzburg bis Wien und Graz. Der Heizöl-Preisvergleich berechnet fortlaufend die günstigsten Heizölpreise für ganz Österreich. HeizOel24 vergleicht in Sekunden die Angebote von über 500 Heizölhändlern aus der gesamten DACH-Region - darunter ca. zwei Dutzend Heizöllieferanten aus der Österreich - und ermittelt den günstigsten Anbieter für Ihren Bedarf. Geben Sie einfach Ihre Postleitzahl und die benötigte Menge in den Preisrechner ein und rufen Sie die tagesaktuellen Heizölpreise der verfügbaren Händler ab.

Anschließend wählen Sie Ihren Lieblingshändler aus der angezeigten Ergebnisliste. Das günstigste Angebot steht ganz oben. Zuverlässig, transparent und fair! Auch Sonderwünsche wie Liefertermin, Bezahlart, erforderliche Schlauchlänge, Fahrzeugröße und Heizölsorte fließen in die Berechnung ein. Natürlich gibt es als zeitgemäße Ergänzung auch klimaneutrale Angebote. Die CO2-Emissionen des Heizöls werden in diesem Fall bereits beim Kauf über Klimazeritifikate kompensiert.

Die angezeigten Preise im Heizölrechner von HeizOel24 ändern sich fortlaufend. Grund dafür sind neben den Börsenschwankungen die Kalkulationsänderungen der Heizölhändler, die sich bei den Heizölpreisen auf der Plattform unterbieten. Für den Kaufabschluss gilt immer der angezeigte Heizölpreis zum Zeitpunkt der Bestellung als verbindlich vereinbart. Dieser Preis gilt bis zur Lieferung!

Um saisonale Schwankungen und Tendenzen zu erkennen, sollten Kunden bei ihrer Kaufentscheidung auch die Heizölpreise im Chartbild berücksichtigen. Die Auswahl gibt Ihnen dabei die Möglichkeit, die Heizölpreisentwicklung sowohl auf regionaler als auch nationaler Ebene zu verfolgen.

✓ Ölpreis - Tendenz und Prognose

Um einen günstigen Kaufzeitpunkt für Heizöl abzupassen, ist regelmäßige Marktbeobachtung wichtig.

Welcher Preistrend herrscht an der Börse vor? Geht die Tendenz beim Öl nach oben oder nach unten?

Was heute an der Börse geschieht, wirkt sich bereits am nächsten Tag auf den Heizölpreis aus. Damit ist der Markt für Heizöl viel schnelllebiger, aber auch interessanter als der Markt für Strom oder Gas. Der Kunde entscheidet aktiv, wann er kauft und hat damit direkten Einfluss auf die Heizkosten des nächsten Winters.

Der aktuelle Trend der Ölpreise am Weltmarkt ist ein wichtiger Anhaltspunkt für Besitzer einer Ölheizung. Um die Heizölpreisentwicklung zu antizipieren empfiehlt es sich, die Börsenkurse für Rohöl, Gasöl und Euro/Dollar im Chartbild regelmäßig zu beobachten.

Weiterhin sollte man sich mit der Prognose befassen. Je langfristiger, desto unsicherer wird diese. Während die automatisch berechnete Heizölpreis Prognose für den nächsten Werktag noch relativ zuverlässig eintritt, haben auf lange Sicht selbst Experten Probleme, die Ölpreisentwicklung richtig einzuschätzen. Neben der Analyse von Marktdaten zu Angebot und Nachfrage macht für eine langfristige Preisprognose auch ein Blick auf das Chartbild Sinn. Häufig ist hier auf den ersten Blick eine Tendenz sichtbar.

Heizölpreise im Internet vergleichen

Die Heizölpreise folgen unmittelbar dem Ölpreis an der Börse und sind zudem von der Kalkulation der einzelnen Händler abhängig. Sie bewegen sich mehrmals täglich.

Regelmäßiges Vergleichen und Beobachten sollte deshalb zum Pflichtprogramm für preisbewusste Ölheizungsbesitzer gehören. Damit die "Pflicht" nicht zur Belastung wird, sondern schnell erledigt ist und Sparen richtig Spaß macht, gibt es HeizOel24!

Zusätzlich zum aktiven Preisvergleich über den Heizölrechner gibt außerdem die Möglichkeit, sich über kostenlose Preisabos oder einen individuell einstellbaren Preisalarm informieren zu lassen. Bei Unterschreitung Ihres hinterlegten Schwellenwerts wird Ihnen eine E-Mail oder wahlweise auch ein Push-Nachricht aufs Smartphone geschickt. Dieses Informationsangebot ist natürlich kostenlos und unverbindlich.

Kunden, mit genauen Preisvorstellungen, die direkt kaufen möchten, sobald ein Händler zum "Wunschpreis" liefert, können über MeinPreis ein limitiertes Kaufgesuch hinterlegen. MeinPreis - die Limit-Order für Heizöl

Heizölpreise vergleichen und beobachten ist also kein Hobby, sondern allen Verbrauchern zu empfehlen, die preiswert Heizöl kaufen möchten!

✓ Bildung der Heizölpreise in Österreich

Heizölpreise sind Tagespreise, die in Abhängigkeit zur Rohstoffbörse schwanken. Weitere Einflussfaktoren sind die regionale Nachfrage, die Wetterentwicklung, die Preispolitik des Mineralölhandels sowie die Mineralöl- und Mehrwertsteuer. Besonders in Zeiten hoher Nachfrage hat auch die Nachversorgung der Raffinerien und landesweit verteilter Großtanklager Einfluss auf die Preise. Es ist nicht nur wichtig, dass insgesamt genug Öl da ist, sondern, dass es auch regional verfügbar ist, wo es vom Heizölhandel gebraucht wird.

Wichtigster Versorgungsstandort für den österreichischen Ölmarkt ist die Raffinerie in Schwechat bei Wien. Von hier aus wird besonders der Osten des Landes versorgt. U.a. wird der Wiener Flughafen direkt per Pipeline mit Kerosin beliefert. Dazu produziert Schwechat mit einer jährlichen Verarbeitungskapazität von knapp zehn Millionen Tonnen Rohöl ca. dreimal so viel Benzin wir in Österreich benötigt wird. Die Mitteldestillate Diesel und Heizöl müssen aufgrund der höheren Nachfrage importiert werden. Hier reicht die Produktion nicht aus und es werden Produkte aus dem grenznahen Burghausen im benachbarten Deutschland importiert. Der Westen rund um Tirol erhält viel Ware aus Ingolstadt, die über Kiefersfelden ins Inntal gelangt.

Generell gestaltet sich die Mineralöllogistik im gebirgigen Westen Österreichs aufwendiger. Die Heizölpreise spiegeln die unterschiedlichen Versorgungswege über typische Differenzen wider. Von Vorarlberg über Triol bis Salzburg müssen in aller Regel einige Cent mehr je Liter Heizöl kalkuliert werden.

Übrigens: Dieselpreise finden Sie bei HeizOel24.at in einer separaten Auflistung.